Domus Antiqua Helvetica und die European Historic Houses Association: Interview mit Nina von Albertini und Thomas Weber
14. März 2019
Die European Historic Houses Association EHHA mit Sitz in Brüssel ist ein Zusammenschluss von Organisationen in 24 Ländern, welche die Eigentümer von historischen Wohnbauten vertreten. Als Dachorganisationen ist die EHHA für Domus Antiqua Helvetica DAH somit der Ansprechpartner auf europäischer Ebene. Nina von Albertini, Vorstandsmitglied von DAH und Präsidentin unserer Sektion Raetia, ist als Governor die Vertreterin unserer Schweizer Vereinigung bei EHHA. Auch die Next Generation von DAH ist bei EHHA vertreten: Thomas Weber, unser Young Governor, repräsentiert die Next Generation der Schweiz, also unsere unter vierzigjährigen Mitglieder und die gesetzlichen Erben. Im Interview mit Benno Schubiger, dem Kommunikationsverantwortlichen von DAH, berichten Nina von Albertini und Thomas Weber über ihre Erfahrungen beim Austausch mit Vereinsvertretern anderer Europäischer Länder im Rahmen von EHHA-Veranstaltungen.
DAH: Was ist die EHHA, welches sind deren Aufgaben?
Nina von Albertini (NvA): Der Verein ist eine Dachorganisation für 24 nationale Vereinigungen Historischer Wohnhäuser, Schlösser und Burgen aus 22 Ländern Europas. DAH gehört seit 1985 dazu. Die Vereinigungen aus Litauen und Rumänien sind als Beobachter vertreten. Jede nationale Vereinigung kann zwei stimmberechtigte Gouverneure/Delegierte und einen Vertreter der Next Generation an die Generalversammlung entsenden.
Das wichtigste Ziel der Dachorganisation besteht darin, auf Europäischer Ebene vorteilhafte Massnahmen und Unterstützung für den Erhalt des Kulturerbes und der privaten historischen Wohnbauten zu portieren. Wichtige Bereiche sind unter anderem Steuern (wie Erbschaftssteuer, niedrige MWST für Unterhalts- und Renovierungsarbeiten), Ansätze zu Energiefragen und Nachfolgeregelungen sowie der Austausch über wirtschaftliche Strategien.
EHHA ist als Stiftung neu in Brüssel registriert und hat dort ihren Hauptsitz. Sie wird für entsprechende Vernehmlassungen durch die Europäische Kommission und durch den Europarat beigezogen. EHHA arbeitet eng mit Europa Nostra und der European Landowners' Organization ELO zusammen, sowie mit der Alliance 3.3 als einem Verbund von 30 Organisationen und Vereinen im Umfeld des kulturellen Erbes.
EHHA repräsentiert ca. 55'000 europäische historische Häuser bei den Institutionen, bei Politikern, den Medien und Unternehmungen und steht ein für:
- Förderung der Europäischen Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Erhalts und Unterhaltes historischer Häuser und Gärten;
- Angebot der Plattform und Newsletters für Informationsaustausch, Kontakte und Unterstützung nationaler Vereinigungen Historischer Wohnbauten; Austausch und Information über Best Practices.
- Förderung des Interesses für historische, wirtschaftliche, technische, ästhetische, erzieherische, ökologische und soziale Aspekte historischer Häuser und Gärten;
- Förderung und Verbesserung der gesellschaftlichen Wahrnehmung heutiger historischer Wohnbauten, Gärten und deren attraktiver Werte wie Schönheit und Geschichte sowie die Verbreitung der Bedeutung dieser Werte für die Bevölkerung als auch für die Volkswirtschaften;
- Förderung der Anerkennung der enormen Anstrengungen Privater Eigentümer historischer Häuser und Gärten an Zeit, Leidenschaft und Geld für den Erhalt dieses kulturellen Erbes sowie dessen volkswirtschaftlichen Beitrages.
DAH: Was ist die Aufgabe des Governors?
NvA: Als Governor nimmt man an der jährlichen Generalversammlung sowie an der jeweils in einem anderen Land durchgeführten Exkursion teil. Die Exkursionen werden in Zusammenarbeit mit einem nationalen Mitgliedsverein organisiert und erlauben einen direkten Einblick in die Situation und Aktivitäten anderer Vereine und Länder. Die austragenden Länder können von der Gelegenheit profitieren, ihr Image nach aussen zu stärken. An den Zusammenkünften besteht für die Gouverneure die Möglichkeit, eigene Anliegen in die Diskussion einzubringen und Erfahrungen anderer Vereine aufzunehmen.
Seit 2014 bin ich zudem Mitglied des Executive Commitee's und Mitglied der Jury für den European Historic Houses Award. Diese Tätigkeiten sind relativ arbeitsaufwendig aber sehr interessant, konnten doch in den letzten Jahren verschiedene Thematiken in Bewegung gesetzt werden. Die Position zu aktuellen Problemstellungen, möglichen Gesetzesänderungen, Stellungnahmen, Prioritäten und Aktivitäten werden diskutiert. Auf europäischer Ebene ist zudem das Lobbying in Brüssel ein bedeutender Teil der Arbeit der kleinen Geschäftsstelle. Einzelne Mitgliedervereine und Mitglieder sollen auch unterstützt werden für die Teilnahme als Nutzniesser an verschiedenen europäischen Förderprogrammen sowie bei der Entwicklung von bewährten Strategien zur Reduktion der Steuerbelastung. Es soll zukünftig zudem mehr Gewicht auf den Austausch bei Unterhalts- und Restaurationsfragen gelegt werden, damit der Nutzen für die einzelnen Mitglieder erhöht werden kann. Mitglieder werden auch motiviert, sich national für eine Senkung des Mehrwertsteuersatzes für Unterhalts- und Restaurierungsarbeiten einzusetzen. Die Vermittlungsarbeit ist somit ein wichtiger Teil unseres Mandates.
Als Governor konnte ich den von unserem früheren DAH-Präsidenten Christoph de Planta eingebrachten Grundgedanken des Miteinbezuges der jungen Nachfolger aufnehmen und diesem innerhalb des DAH-Vorstandes weiter Gewicht geben. Trotz anfänglicher Skepsis und zum Teil Widerstandes auch innerhalb der EHHA konnte ich über die Jahre zur Gründung und Stärkung der Gruppe der NextGen beitragen. Nicht zuletzt da wir, die DAH, mit positivem Beispiel vorangingen und erstmals eine Vertreterin der jüngeren Mitglieder als zweite Governor/Delegierte mit an die Jahresversammlung brachten. Diese Präsenz hat 2012 in Tallin die letzten Zweifler überzeugt. Dank der grossen Unterstützung des damaligen Präsidenten Rodolphe de Looz Corswarem und des sehr engagierten Vertreters der NextGen William Cartwright Hignett hat sich mittlerweile ein reges Netzwerk mit gut organisierten Jahresversammlungen gebildet. Dazu Thomas Weber.
DAH: Was sind die grössten Herausforderungen in Europa?
NvA: Der Unterhalt privater historischer Bauten ist eine immer eine grössere Herausforderung. Der politische Druck auf das Kulturerbe wächst. Deshalb ist es von Bedeutung, die Anliegen der privaten Eigentümer Historischer Häuser auch auf der politischen Ebene wirksam zu vertreten und dies in sehr unterschiedlichen Ländern, damit deren Position gestärkt und zur Sicherung der Zukunft der historischen Häuser beigetragen wird.
DAH: Inwiefern profitiert DAH als Schweizer Organisation und Nicht-EU Mitglied?
NvA: EHHA bedeutet ein Zusammenwirken von 24 ähnlich gesinnten Vereinen und die Erfahrung im Umgang mit ca. 55'000 Häusern in 22 unterschiedlichen Ländern. Dank dieser Erfahrungen ist der Austausch zu aktuellen Problematiken sehr wertvoll. Dank des Lobbyings und der Netzwerkarbeit von EHHA mit den Mitgliedervereinen können die Relevanz und die Dringlichkeit gewisser Themen gut erkannt werden, wie zum Beispiel der Nutzen der Beschaffung von Daten bezüglich des Beitrages privater historischer Wohnbauten zur Volkswirtschaft. Hier liefern vor allem Dänemark, Irland und die Niederlande vergleichbare Studien mit interessanten Aussagen. Die im Februar 2019 laufende Datenbeschaffung der EHHA mittels Survey, auf die der letzte Newsletter hinwies, wird der EHHA und uns nationalen Vereinigungen helfen, die sozioökonomischen und volkswirtschaftlichen Auswirkungen unseres Sektors besser zu beurteilen. Mit der Teilnahme auch unserer Mitglieder konnten wir dieser ersten europäischen Studie Bedeutung geben. Die auch separat für DAH erhobenen, anonymisierten Daten können zudem in unsere geplante Studie einfliessen und unsere Anliegen so breiter unterstützen. Diese Studie wird somit ein gutes politisches Instrument sein für die Zukunft unserer historischen Häuser.
Die Kenntnis von sich in verschiedenen Ländern Europas anbahnenden, neuen Problemstellungen erlaubt uns, uns vorzubereiten und zu reagieren. DAH kann sich mit diesen Erfahrungen und erarbeiteten Argumenten besser positionieren für aktuelle Anliegen in der Schweiz und sich dadurch die eigene Position stärken. Europäische Positionen können uns motivieren und in unserer Argumentation unterstützen, was für die Diskussion mit Partnern und Politikern nützlich ist.
DAH: Wie können einzelne DAH Mitglieder von der EHHA profitieren?
NvA: Über die Bekanntmachung der Aktivitäten und durch den Vorstand erarbeitete thematisch relevante Resultate können für unsere Mitglieder interessant sein. Die Website der EHHA weist auf die anderen Vereinigungen und auf ähnliche Organisationen hin. Wirtschaftliche Erfahrungen anderer Eigentümer und deren Strategien zur längerfristigen Sicherung ihres Wohnbauten und Ensembles können uns Ideen liefern. Der wichtigste Input der EHHA läuft sicher über den Vorstand und seine thematische Arbeit. Diese ist wiederum von Nutzen für unsere Mitglieder. Vor allem auch die Aktivitäten der NextGen sind für die DAH von Nutzen.
DAH: Sie, Thomas Weber, sind als unser Young Governor der zweite Vertreter von DAH bei unserer europäischen Dachorganisation EHHA. Wie definiert sich die NextGen Europa aus Ihrer Sicht?
Thomas Weber (ThW): NextGen Europa ist eine Gruppe welche direkt der EHHA angehängt ist. Mitglieder der Gruppe müssen Mitglied in einer nationalen Organisation wie DAH sein um bei NextGen Europa mitmachen zu können. Mitglieder der NextGen Gruppe sind normalerweise maximal vierzigjährig und entweder gesetzliche Erben oder bereits Hausbesitzer. Die Altersfrage ist dabei immer wieder ein Diskussionspunkt, wobei genau diese Altersgrenze auch die NextGen definiert. Der Umgang untereinander, die Herausforderungen im Zusammenhang mit einem historischen Domus und der gesamte Familienaspekt verbinden international und schaffen eine spezielle, bereichernde und dabei lösungsorientierte Atmosphäre. Weiter verstehen sich die NextGen Gruppe und das Führungskomitee unter Leitung des NextGen Koordinators William Cartwright Hignett als Ergänzung zu EHHA sowie zu den nationalen Vereinen wie DAH einer davon ist. Die NextGen Europa firmiert nicht als eigenständiger Verein. Diese Strukturen wurden an der letztjährigen GV in Brüssel abgesegnet.
DAH: Was ist die Aufgabe der Young Gouverneurs?
ThW: Als delegierter Young Gouverneur der jeweiligen Mitgliederländer, in meinem Fall im Auftrag von DAH, erfüllt man zusammengefasst vier Hauptaufgaben, welche über mindestens drei Jahre im Amt umgesetzt werden sollen.
- Erstens lernen wir von den Gouverneurs, von den Konferenzen und durch das gesamte Netzwerk für die Zukunft. Dieses Wissen und diese Erfahrung sollen den nationalen Vereinen langfristig nützen.
- Zweitens bringen wir unsere Standpunkte bei sämtlichen Themen aktiv mit ein. Schliesslich werden wir es sein, die mit den erreichten oder halt nicht erreichten Standpunkten während Jahrzehnten umgehen müssen.
- Drittens organisieren wir zusammen mit dem NextGen Koordinator die jährlichen NextGen Europakonferenzen. Ein Grossteil dieser Arbeit fällt auf das ausgewählte Land und den jeweiligen Young Gouverneur, wobei aber alle sich beispielsweise mit Referaten und mit Ideen sowie deren Umsetzung gegenseitig unterstützen.
- Viertens vertreten wir die NextGen und Ihre Vorteile, Erfahrungen, Konferenzen und ihr Netzwerk auf der nationalen Ebene. Der Young Gouverneur ist mitverantwortlich für den Aufbau einer nationalen NextGen Gruppe; dies mit dem Ziel, mithilfe dieser Gruppe nicht nur die europäischen, sondern besonders die länderspezifischen Anliegen anzugehen.
DAH: Was sind die grössten Herausforderungen in Europa aus dem Blickwinkel der NextGen?
ThW: Neben dem Klassiker „Unterhalt & Erhalt" gibt es bei der NextGen insbesondere zwei grosse Herausforderungen:
- Erbrechtliche Herausforderungen (Geschwister, Eltern die nicht loslassen, Steuern, Partner, dann Freunde, die keine „Schlösser" haben). Beispielsweise ist es öfters der Fall, dass Familien, welche über Jahrhunderte von den Einkünften ihres Besitzes den Unterhalt / Erhalt / Erbteilung bestreiten konnten, dies nicht mehr schaffen (z. B. aufgrund der Veränderungen in der Landwirtschaft und bei deren Einkünften). Ein Weiterführen ist nur noch durch Zugriff auf die Substanz möglich (Verkauf von Land, Mobiliar etc.) oder durch neue, nicht traditionelle Nutzungen.
- Gesellschaftliche / Familiäre Herausforderungen (Umsetzung „neuer" Konzepte zum Erhalt der Häuser, Vereinbarkeit von beruflicher Karriere und dem Haus in zeitlicher, geographischer und finanzieller Hinsicht). Wo in einem Domus früher kostenlose kulturelle Veranstaltungen stattfanden, ist heute kaum Geld für den Unterhalt da. Dasselbe Domus ist aber immer noch riesig und eindrücklich, dabei anforderungsreich.
- Weiter kommt bei einigen Ländern dazu, dass die bestehenden Dachorganisationen versteift und sehr konservativ geführt sind. Die NextGen will bewegen, kommunizieren und ausprobieren. Das kommt nicht überall gut an. Und birgt die Gefahr, dass sich NextGen Gruppen von den traditionellen, eigentlich gut funktionierenden Vereinen abwenden. Zum Glück haben wir in der Schweiz diese Thematik nicht; der Schweizer Vorstand unterstützt die NextGen Schweiz aktiv und sehr offen.
DAH: Inwiefern profitiert DAH und deren NextGen als Schweizer Organisation und als Nicht-EU Mitglied?
ThW: Neben dem, dass wir bei uns in jedem Kanton andere Voraussetzungen haben, bringen uns andere Länder noch weitere Erfahrungen. Wir haben mit unseren Häusern grösstenteils die gleichen (oder kleineren) Herausforderungen als andere Länder. Wir können also einerseits lernen und andererseits auch Einfluss nehmen. Beispielsweise wurde das EU-Projekt „Heritage houses for Europe" durch meine Teilnahme um das Nicht-EU-Land Schweiz erweitert. Neben einem ersten Workshop über die Herausforderungen und die verschiedenen Lösungsansätze für historische Häuser läuft das Projekt nun weiter. Nina hat vorhin auf die Daten-Umfrage von EHHA hingewiesen, an der sich auch die Mitglieder von DAH beteiligen konnten. Das EU-Projekt wird – wie schon vorhin von Nina von Albertini angetönt – Daten und damit Argumente liefern, um in Zukunft weitere Unterstützung vom EU-Parlament sowie von nationalen Regierungen zu erhalten. Zuerst wird das in der EU geschehen, aber vielleicht dann auch in der Schweiz, denn wir sind nun Teil des Projektes und Nutzniesser der Daten.
Aus eigener Erfahrung nicht zu unterschätzen und für mich sowie für mein persönliches Projekt elementar ist: Was wir als kleine Schweiz mit verhältnismässig bescheidenen Häusern und Ländereien von unseren EU-Mitstreitern erhalten, ist Inspiration – zu erfahren, was in anderen Ländern unter viel schwierigeren Verhältnissen als wir sie in der Schweiz haben möglich ist (ich denke an die hohen Erbschaftssteuern, an die geographische Weiten, an das wenig entwickelte Handwerk, an das Fehlen von Unterstützungsbeiträgen durch die Denkmalpflege, schliesslich an den Mangel an Stiftungen in gewissen Ländern).
DAH: Wie können einzelne DAH Mitglieder von der NextGen Europa profitieren?
ThW: Die Teilnahme an einer Europakonferenz wird jedem NextGen europaweit die Antwort liefern. (Deshalb werden die Plätze auch rar, da wir mittlerweile immer ausgebucht sind.)
Weiter profitieren unsere Mitglieder von den Erfahrungen, welche von Europa zu uns fliessen. Wir müssen nicht die gleichen Fehler nochmals machen, die anderswo schon gemacht wurden. Wir sind international vernetzt über eine Facebook-Gruppe, über Mail und über andere Kanäle. Wir erhalten für unsere nationalen Konferenzen hervorragende Referenten.
DAH: Was sind die Herausforderungen für Sie als Young Gouverneur?
ThW: Eigentlich gibt es nur eine grosse Herausforderung: Zeit. Das Interesse ist da, Lösungen sind da, ein motivierter Schweizer Vorstand und Kollegen im EU-Raum sind da. Die Finanzierung funktioniert auch. Das Hauptproblem ist es, Zeit für die verschiedenen Aktivitäten zu finden. Leider fehlt es sogar an der Zeit, diejenigen abzuholen, welche bereit wären, die NextGen zu unterstützen.
Aktuell fordern mich der Aufbau von NextGen-Gruppen in den einzelnen Sektionen sowie die Organisation einer möglichen NextGen Europakonferenz in der Schweiz.
DAH: Was wünschen Sie sich als Young Gouverneur für die Schweiz?
ThW: Ich wünsche mir funktionierende dezentrale NextGen-Gruppen, die an den bestehenden DAH-Anlässen in den Sektionen und auf nationaler Ebene teilnehmen. Allenfalls organisieren diese NextGEn-Gruppen zusätzliche Anlässe zum Austausch untereinander; das wäre optimal. Die NextGen-Gruppen sollten national vernetzt sein und sich gegenseitig unterstützen, z.B. an einer jährlichen NextGen-Konferenz. Damit wir dies erreichen können, brauchen wir die Daten unserer NextGen. Für jedes weitere Mitglied in der Kategorie Gesetzliche Erben sind wir daher sehr dankbar. Eine Anmeldemöglichkeit existiert über unsere Website.
Nina von Albertini, 1957 in Zürich geboren, lebt in Dusch/Paspels im Domleschg. Nach einem Studium der Agronomie leitet sie ein Büro für Umwelt- und bodenkundliche Baubegleitung. Sie ist Vorstandsmitglied DAH, Präsidentin Sektion Raetia, DAH Governor for EHHA, Mitglied des EHHA Executive Committee sowie Mitglied der EHHA Jury.
Thomas Weber, 1984 in Schwyz geboren, lebt seit jeher im historischen Immenfeld bei Schwyz. Nach dem Master in Betriebswirtschaft und diversen internationalen Tätigkeiten leitet er seine Firma rund um das historische Haus Immenfeld (Veranstaltungen, Rennovationen, Beratungen). Er ist DAH Young Governor for EHHA und nimmt als solches an den Vorstandssitzungen DAH teil, weiter ist er Vorstandsmitglied der Sektion Innerschweiz.